Die archäologische Stätte von Olbia
Die archäologische Stätte Olbia wurde Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt. Sie beherbergt die gesamten Überreste der Olbier, die eine antike Kolonie der Massalioten waren, die im vierten Jahrhundert vor Christus existierte. Jahrhundert existierte. Es war eine Kolonie von Bauern, Fischern und Soldaten. Die Ausgrabungen der Archäologen ergaben, dass das frühere Leben in Hyères eine antike Stadt war, die als Handelsposten bezeichnet wurde. Die Hauptberufung der Bevölkerung war es, den Seehandel auf dem Mittelmeer zu sichern.
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Olbia: Archäologische Stätte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
Seit ihrer Entdeckung ist die Olbia-Stätte für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Touristen können durch die Überreste dieser prähistorischen Stätte wandern und ihre Schönheit genießen.
Hier können Sie die Geschichte, die Souvenirs und die lokalen Produkte kennen lernen und die Entwicklung dieser Kolonie über einen Zeitraum von fast 10 Jahrhunderten verfolgen. Sie können die außergewöhnliche Architektur dieser kleinen Festung besichtigen: Wohnhäuser, Geschäfte, Thermen, Heiligtümer, Abwassersysteme… Die Stadt hat eine geometrische Form, genauer gesagt eine quadratische. Sie ist in vier gleich große Viertel unterteilt.
Um diese antiken Überreste richtig einschätzen zu können, wird eine Führung durch die archäologische Stätte organisiert. Ein professioneller Führer führt eine genaue und spannende Analyse für alle Besucher durch. Alternativ dazu wird auch ein Besuchsmaterial mit Plan und Erklärungen verteilt. Diese Arten von Besichtigungen sind für die breite Öffentlichkeit das ganze Jahr über zugänglich. Es ist jedoch ratsam, so früh wie möglich zu buchen.
Olbia: ein erhaltenes und aufgewertetes Erbe
Die archäologische Stätte Olbia bietet einen Einblick in die Lebensweise der prähistorischen Bevölkerung. Sie bietet auch einen Einblick in das antike Handelssystem. Gleichzeitig beherbergt sie große historische Reichtümer, die für viele Menschen interessant sind. Der Standort Olbia ist sehr beliebt, nicht zuletzt wegen der vielen Aktivitäten, die man hier unternehmen kann: Weinproben auf Mas des Tourelles, Besuch des östlichen Tombolo auf der Halbinsel Giens, Ausflüge und Besichtigung des griechischen Heiligtums von Aristea, Yogakurse, musikalische Schläfchen, Märchenwanderungen, Sommer- und Frühlingsschulferien….
Diese archäologische Stätte ist Gegenstand strenger Erhaltungs- und Aufwertungsmaßnahmen, um den Reichtum so lange wie möglich intakt zu halten. Die Verantwortlichen führen Arbeiten durch, um die antiken Mauern zu stabilisieren, die Überreste in Meeresnähe vor Erosion zu schützen, den Besuchern einen besseren Empfang zu bieten, den Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität zu erweitern, die Wege zu sichern, die Annäherung an die Überreste zu verbessern, um eine bessere Sichtbarkeit der Stätte für die Öffentlichkeit zu gewährleisten….